Meditationsschüler aus der Schweiz

Durch den Eisernen Vorhang zu Sri Chinmoy, Adarini Inkei, Genf

Oft nannte ich meinen Vater "Guru" und meinen Guru "Vater". Lange störte mich, dass mir meine Zunge diese Art von Trick spielte. So nutze ich eines schönen Tages die Gelegenheit in einem guten, entspannten Moment als ich mit meinem Guru, Sri Chinmoy, plauderte, um ihn beiläufig zu fragen, warum mir das eigentlich widerfuhr. Guru antwortete mir einfühlsam: "Das ist ganz normal. Dein Vater brachte dich zu mir, somit war er dein erster Guru."
Das ist der Grund, warum diese Geschichte hauptsächlich davon handelt, wie mein Vater ein Schüler Gurus wurde, und warum ich ihm ewig dankbar sein werde.  Weiterlesen»

Ich hatte nie wieder Zweifel, von Ajita, Zürich, Schweiz

Die ganze Familie war auf dem Weg nach Zürich, um dort in einem Bioladen eine Tambura für Adesh zu kaufen. Er wollte etwas mit den Kindern in der Arbeit ausprobieren. Der größte Segen der Tambura war, dass es das Instrument war, welches uns mit Guru in Verbindung brachte.  Weiterlesen»

Von der Klosterschwester zur Meditationsschülerin Sri Chinmoys, von Dodula aus Winterthur

Was hat mich bewogen, nach 29 Jahren das Kloster zu verlassen und eine Schülerin von Sri Chinmoy zu werden? Ich war eine glückliche Baldegger-Schwester und hatte Freunde und Erfolg im Beruf. Die Institution, in der ich arbeitete und wohnte, war am See gelegen, mit Blick in die Berge. Ich fühlte mich im Zenit meines Lebens. Noch heute, nach 20 Jahren, denke ich mit Dankbarkeit an diese Zeit zurück. Keine äußeren Umstände hätten mich dazu bewegen können, das Kloster zu verlassen.  Weiterlesen»

Immenser innerer Friede, von Medinee aus Schaffhausen

Als Kind liebte ich es, Lieder zu Ehren von Jesus Christus zu singen, und wünschte mir jedesmal, einer seiner Schülerinnen sein zu können. Als ich älter wurde, musste meine Familie durch einige traurige Erfahrungen hindurchgehen. Denn mein Bruder starb bereits mit 17 Jahren, und meine Mutter wurde sehr krank. Dann bekam meine Schwester Shilpa Probleme mit ihren Nieren und musste ab dem 20. Lebensjahr an die Dialyse.  Weiterlesen»

Deren ruhige Art, von Karnaphuli Hüsch aus Zürich

Ein "Sucher" war ich wohl schon lange, doch erst mit der Lektüre der "Autobiographie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda wurde mir das klar, und ich entwickelte den dringenden Wunsch, einen Meister zu finden. Meine Tochter wusste von diesem Wunsch. Sie war vor kurzem nach Zürich gegangen, um an einem Forschungspraktikum teilzunehmen.  Weiterlesen»

Sri Chinmoys unvergleichliches Lächeln, von Shilpa aus Schaffhausen

Im August 1992 wurde ich Schülerin des spirituellen Lehrers Sri Chinmoy. Ich war kein Sucher im eigentlichen Sinne, der nach einem spirituellen Meister Ausschau hält, war aber unzufrieden und spürte, dass etwas in meinem Leben fehlte. Zudem hatte ich gesundheitliche Probleme, und stellte mir selbst die bedeutenden Fragen: "Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens?  Weiterlesen»

Die Präsenz von Sri Chinmoy war sehr erfüllend, von Pranam Horlbeck

Bereits in jungen Jahren hat mein Herz gespürt, dass es mehr geben muss als nur die Erfüllung der Wünsche in der äusseren Welt. Im Alter von 12 Jahren nach der Trennung meiner Eltern hat eine sehr schwierige Phase für mich begonnen. Die Schulleistungen wurden schlecht und eine rebellische Zeit ging los. Mein Interesse verlagerte sich eher in eine freakige Richtung mit dem Konsum von Drogen und mit einem neuen Freundeskreis.  Weiterlesen»

Ich spürte Sri Chinmoys Licht in meinem Herzen, von Adesh Widmer

Die erste Erinnerung, die ich von Spiritualität in meinem Leben habe, reicht bis in meine frühe Kindheit zurück. Vor dem Einschlafen auf meinem Bett liegend, brachte ich Gott meine Liebe dar, indem ich in meiner Vorstellung Gott Hunderte von Küssen gab, bis ich letztendlich einschlief. Als ich etwas älter war, typisch für den sich nun entwickelnden Verstand, wollte ich, dass Gott mir Seine Existenz zeige, indem er mich mit einem Blitzschlag treffen sollte. (Natürlich hoffte ich insgeheim, dass dies nicht wirklich eintreffen würde.) Aber mein wirkliches Erwachen schulde ich meinem Vater, der mir Hermann Hesses "Siddhartha" zu lesen gab, als ich 15 war.  Weiterlesen»

Durch Sri Chinmoys Zuneigung und Mitgefühl, von Devabala Malits, Zürich

Manche Menschen sind bereits Heilige oder Engel, bevor sie auf unseren spirituellen Pfad kommen, und akzeptieren Sri Chinmoys Anforderungen sehr leicht und schnell; sie sind vollkommen bereit für das spirituelle Leben. Andere sind es nicht. Ihr könnt selbst darüber urteilen, zu welcher Kategorie ich gehöre.  Weiterlesen»

Wie Dankbarkeit wachsen kann, von Pankaja Kaftan aus Zürich

Wie kommt jemand zu einem Meister der Meditation? Dies ist eine berechtigte Frage, denn nicht einmal einer unter Tausenden von Menschen hat einen spirituellen Meister als Inspiration und Unterstützer für sein inneres und äusseres Leben. Zuerst muss der innere Hunger da sein, dann beginnt man zu laufen. Und unterwegs findet man seinen Meister. Aber das WIE ist ein Mysterium, das so vielfältig und individuell ist wie die Kinder dieser Erde. In meinem Leben gab es unter anderem folgende Stationen.  Weiterlesen»

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