Meditationsschüler aus Deutschland
Die Suche nach der unendlichen Freude, von Antaranga Gressenich
Ich saß auf meinem Bonanza-Fahrrad. Plötzlich staubte es heftig und der hellblaue Himmel über mir wurde sichtbar. Es tat nicht viel weh, aber der Blick nach unten zeigte es. Meine Lieblings-Bluejeans hatte sich beim Sturz vom Fahrrad ein großes Loch zugezogen. Das frustrierte mich mit meinen 14 Jahren ungewöhnlich tief. Plötzlich wurde mir glasklar, das alles, was ich gern habe, vergänglich ist. Mir ist es wohl so ähnlich wie Buddha ergangen. Weiterlesen»
Sri Chinmoys innere Unterstützung, von Tirtha Voelckner, München
Schülerin Sri Chinmoys wurde ich im Alter von 8 Jahren durch meine Eltern, die zum damaligen Zeitpunkt schon selbst seine Meditationsschüler geworden waren. Ich hatte eine wunderbare Kindheit und ich liebte von Anfang an alles, was mit Guru – so nennen Sri Chinmoy seine Schüler liebevoll – zu tun hatte: seine unbeschreibliche Ausstrahlung, die anderen Schüler, seine ganze Welt. Weiterlesen»
Östliche Weisheit und westliche Dynamik, von Tapaswini Brigitte Voelckner
Ich heiße Tapaswini Brigitte Voelckner, bin 1947 geboren und arbeite Teilzeit in den Unternehmen meiner Tochter bzw. eines Freundes. Ich bin eine sehr aktive Frau, die keine Arbeit scheut und gerne Sport treibt. Weiterlesen»
Das Leben ist spielerisch leicht geworden, Elfi Falcoianu, Heidelberg
Es ist nun 20 Jahre her, seitdem ich begonnen habe, als Meditationsschülerin dem spirituellen Weg Sri Chinmoys zu folgen. Geboren wurde ich in Rumänien in der Stadt Timisoara. Von Beruf bin ich Philologin und Fremdsprachensekretärin. Ich bin in einer katholischen Familie aufgewachsen, mit sonntäglichem Kirchgang der Eltern und Kinder. Weiterlesen»
Ein Schurke weniger in der Welt, von Abhilakshati aus München
Einen Meister zu haben, ist etwas ganz besonderes. Ihn zu finden, ist manchmal gar nicht einfach. Bei mir war es so, dass ich keinen spirituellen Meister gesucht habe, Sri Chinmoy mich aber gefunden hat, zu einem Zeitpunkt, wo mein Leben an einem Wendepunkt stand. Ich hatte aus beruflicher Unzufriedenheit heraus beschlossen, ein Studium zu beginnen. Äußerlich schien alles klar in meinem Leben: sicherer Job, großer Freundeskreis, politisches Engagement, etc., aber innerlich machte sich eine immer größere Unzufriedenheit in mir breit. War das alles, was das Leben zu bieten hatte? Weiterlesen»
Sri Chinmoy kam zu mir, von Mahiya aus Berlin
Wie ich auf meinem spirituellen Lehrer Sri Chinmoy gestoßen bin, damals als ich Philosophie studierte, ist eine spannende Geschichte. Weiterlesen»
Der Meister-Traum, von Andrea Dahmen aus Augsburg
Als ich so ungefähr vierzig Jahre alt war, regte sich in mir eine Stimme, die nach dem Sinn des Lebens fragte. Ich wusste keine Antwort. Mir war klar, wie viel meiner Lebenszeit schon verstrichen war. Ich musste dringend etwas unternehmen, etwas, das Licht in dieses dunkle Sehnen nach Erfüllung brachte. Ich war mir sicher, dass eine östliche Philosophie für mich hilfreich wäre. Nur welche? Weiterlesen»
Ein Krieger für das Gute, von Dayalu Christian Schneider
Wie ich Schüler Sri Chinmoys wurde. Inspiriert durch spirituelle Literatur habe ich mich auf die Suche nach dem wirklichen Sinn des Lebens gemacht. Ich spürte innerlich, dass es mehr geben muss, als das äußere Leben zu bieten hat. So begann ich zu suchen .... zu suchen nach dem Wirklichen, nach echten Werten und erfüllenden Erfahrungen. Ich vertiefte mich in inspirierende Bücher und bin bei dem Thema "Meditation" sehr aufmerksam geworden. Meditation wurde für mich zu einem Wort mit magnetisch-magischer Anziehungskraft. Weiterlesen»
Für mich war Sri Chinmoy von Anfang an wie ein Zen-Meister, Vasanti aus Heidelberg
Ich hatte das Glück, 26 Jahre lang Sri Chinmoy als lebenden Meister erleben und mich seine Schülerin nennen zu dürfen. Ungefähr 1980, während meines Übersetzer-Studiums suchte ich verzweifelt nach Lebenssinn und versuchte über eine nihilistische Haltung aufrichtig hinausgehen zu können. Da kam ich das erste Mal mit Meditation und verwandten Themen in Berührung. Auf einer 3-monatigen Mittel- und Südamerikareise mit meinem damaligen Freund kamen wir mit den Büchern von Carlos Castaneda und der Philosophie von Rudolph Steiner in Berührung. Weiterlesen»
Meditation hat mein Leben verändert, von Arthur Schäfer
Ich heiße Arthur Schäfer und bin 25 Jahre alt. Ich wohne in Berlin und bin seit 2002 Schüler im Sri Chinmoy Centre. Meditation hat mein Leben verändert. Ich bin glücklich und fühle, dass ich das richtige im Leben mache. Ich bin sportlich aktiv und spiele Musik in einer Musikgruppe, die meditative Lieder von Sri Chinmoy arrangiert und aufführt. Weiterlesen»
Wärme und Weite in meinem Herzen, von Gerlinde Kroffke
Mein Name ist Gerlinde Kroffke. Ich bin 1942 geboren und von Beruf Kindergärtnerin. Warum habe ich zu meditieren begonnen? Ich wollte mich weiterentwickeln, mein innerer Dialog war: "Die Jünger hatten Jesus und wen habe ich?" Von Meditation hatte ich keine Ahnung. Ich habe einen verständnisvollen Meditationslehrer gesucht. Weiterlesen»
Ein tiefes Gefühl des Glücks, von Elisabeth Chand aus Essen
Alles begann im Februar 2004. Zu dieser Zeit war ich in tiefer Trauer, draußen war alles grau in grau und mir wurde mit einem Schlag bewusst, dass ich die meisten geliebten Menschen bereits durch den Tod verloren hatte. Mit schwerem Herzen fuhr ich Richtung Essen-Steele, um dort das Nötigste einzukaufen. An der Kasse des Supermarktes blieb mein Blick an einer Pinnwand hängen. Erst schaute ich nur aus Langeweile darauf, aber irgendwann, beim genaueren Hinsehen, entdeckte ich einen kleinen, unscheinbaren Zettel. Dieser Zettel weckte sofort mein Interesse. Weiterlesen»
Bewusstseinsgefühl, von Mohan Bachmann
Jeder von uns hat seine ganz eigene Geschichte und diese ist auch ganz speziell für jeden kreiert worden. Meine fing an rund 18 Jahre bevor ich meinen Guru Sri Chinmoy traf. Ich war gerade 13 Jahre alt, als meine meine Mutter nach sechseinhalb Jahren Krankenhaus im Dezember 1971 an Krebs starb. Hier wurde mir das erste Mal bewusst, dass bei mir scheinbar etwas anders ist, als beim Rest meiner Verwandtschaft. Weiterlesen»
Wundervoller spiritueller Weg, von Giribhu Muhs, Berlin
Mein Name ist Giribhu, ich bin Ende dreißig und lebe in Berlin. Ich kann nicht behaupten, dass ich als Kind oder Jugendliche außerordentliche Erlebnisse spiritueller Art gehabt hätte. Ich bin nie besonders gläubig gewesen, obwohl ich konfirmiert war. Am Ende meines Studiums bin ich aus der Kirche ausgetreten, weil es keinen Sinn mehr für mich machte Mitglied zu bleiben. Ich war sicherlich schon immer auf der Suche nach etwas Anderem, aber ich wusste nicht, was es ist. Weiterlesen»
Zu meinem Glück Schüler von Sri Chinmoy, von Sahatvam, Heidelberg
Ich denke wir alle haben - mehr oder weniger bewusst - das Ziel glücklich zu sein. Allerdings verstehen wir alle etwas anderes darunter, zumindest wenn wir es konkret formulieren. Das ist auch in Ordnung so, denn schließlich sind wir Individuen. Und auf dem Weg zu unserem ganz persönlichen Glück beschreiten wir ganz unterschiedliche Wege, die auch manchmal recht abenteuerlich, verwunderlich oder wunderbar sein können. Die Erfahrungen auf diesen Wegen sind es, die unser Leben so spannend und abwechslungsreich gestalten. Weiterlesen»
Mein Leben mit Sri Chinmoy, von Bhagavantee A. Paul
In diesem Jahr 2010 feiere ich ein besonderes Jubiläum: Ich bin seit 20 Jahren Schülerin von Sri Chinmoy. Es ist eine lange Lebensspanne, die dazu einlädt, Rückblick zu halten. Ich habe viel erlebt, bin ungefähr 15 Mal umgezogen, habe dabei in fünf Städten und drei verschiedenen Ländern gelebt. Soweit zur äußeren Seite. Was aber innerlich in mir geschehen und gewachsen ist, ist sehr viel bedeutsamer. Mir ist wichtig, was sich in diesen 20 Jahren mit meinem inneren Wesen getan hat. Und noch wichtiger ist, wohin ich noch gehen will ... Weiterlesen»
Sri Chinmoy in Köln, von Gunasagara Buch aus Köln
Sobald ich lesen gelernt hatte, wurde ich zur begeisterten Leseratte. Zuerst las ich alle Bücher, an die ich im Bücherschrank meiner Eltern herankommen konnte. Später, als ich Mitglied in der Stadtbücherei wurde, lieh ich mir dort jede Woche etwas aus, bestimmt drei oder vier Bücher. Nicht nur Bücher für Kinder, auch solche für Erwachsene, die ich angeblich für meine Mutter auslieh! Na ja, einige davon waren ja tatsächlich für sie! Weiterlesen»